Hatten Sie schon mal eine Rohrverstopfung? Oder mussten Sie sich jemals mit den Folgen einer feuchten Wand auseinandersetzen? Das sind keine schönen Erfahrungen. Langfristig gesehen haben sie aber glücklicherweise in der Regel keine Auswirkungen. Stattdessen muss das vorhandene Problem lediglich von einem gut ausgebildeten Klempner gelöst werden. Wenn Sie jedoch schon mehrfach mit solchen Schwierigkeiten konfrontiert waren, liegt die Ursache vermutlich tiefer. Vielleicht sind ihre Leitungen schon sehr alt oder an bestimmten Stellen beschädigt. Eins ist in solchen Fällen klar: Es muss mehr gemacht werden als nur eine kurzfristige Reparatur. Es gibt jedoch keinen Grund die Haare zu raufen und zu verzweifeln, denn das bedeutet noch lange nicht, dass die Leitungen ersetzt werden müssen. In vielen Fällen ist es sogar die schlechteste Möglichkeit dafür viel Geld auszugeben und stundenlange Arbeit in das Aufreißen zu investieren.
Die Alternative: eine Sanierung der Abwasserleitungen
Viel einfacher als die Erneuerung der Leitungen ist dessen Sanierung. Dafür müssen die Leitungen zunächst gereinigt werden. Außerdem wird häufig mithilfe einer Kanalkamera kontrolliert, ob es besondere Problemzonen gibt und ob vor der eigentlichen Sanierung kleine Korrekturen notwendig sind. Danach folgt die eigentliche Sanierung, für die es verschiedene Methoden gibt. Eine beliebte Methode besteht darin, die Wände des bestehenden Rohres in mehreren Schichten mit einem Kunststoff zu begießen. Dieser härtetet innerhalb weniger Stunden aus. Danach haben Sie in Ihren alten Leitungen neue Leitungen, die vollständig funktionstüchtig ist. Und das Beste ist, das dafür nicht beschädigt oder aufgerissen werden muss. Es entsteht nicht einmal Staub.